Wien 2051. Nach vielen Jahren kommt eine Kundin zur Bank um ihr Konto zu schließen. Dort sind nicht nur ihre Gelddaten, sondern auch ihre Erinnerungen und persönlichsten Daten gespeichert. Um ihre Vergangenheit wieder zu erlangen, versucht sie Zugang zu diesem virtuellen Schließfach zu erhalten. Im Transit durch die halbtransparenten Räume der Bank verliert sie sich aber im Grenzbereich zwischen virtueller und realer Welt, in dem sich schließlich der gesamte Film auflöst.
EMAF LOOP KINO
Mit diesem neuen Angebot des EMAF wird den zahlreichen Filmproduktionen Rechnung getragen, die sowohl für installative Präsentationen in Galerien und Museen als auch für Kinovorführungen entstanden sind. In dem kleinen Black Cube des Zimmertheaters wird es pro Tag nur einen Film geben, der zu jeder vollen Stunde wiederholt wird. (Geöffnet 12 - 18 Uhr)