Der Titel des Films entstammt einer Zeile in einer Kurzgeschichte vom amerikanischen, damals in Tanger lebenden Autor Paul Bowles. Ben Rivers Dokufiktion ist in zwei Hälften gesplittet.
Der erste, dokumentarische Teil spielt an einem realen Set des französischen Filmemachers Oliver Laxe, den man beobachtet, wie er beim Shooting seines Films auf Probleme stößt. Der zweite, fiktive Teil folgt der Geschichte, aus der der Titelsatz stammt. Sie beginnt als Laxe, überfordert von den Schwierigkeiten auf die er stößt, sein eigenes Filmset verlässt. Er fährt in ein Wüstendorf, wo er von einer Bande von Nomaden entführt wird. Man zwingt ihn, einen schweren Leinenanzug bestückt mit Konservendosendeckeln zu tragen und auf Befehl zu tanzen. Laxe wird dressiert, um als Sklave verkauft zu werden und zur Belustigung der Leute zu tanzen. Aber der Deal geht nicht gut aus. (Sebastiaan Schlicher)