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Brian Doyle
USA 2003, 10:18
EMAF 2004
Tour:
2004/2005
im Verleih: ja / in distribution: yes
distribution@emaf.de // Tel: 00 49 / (0)541 / 2 16 58
Credits:
USA, 0:10:18, Mini DV
Beschreibung:
›The Light‹ enthüllt eine Welt, die ihren Weg nicht erkennt. Die unsichtbaren Bewohner dieser Welt, die nur durch die von ihnen geschaffenen Objekte anwesend sind, versuchen Wege durch das Unbekannte zu beleuchten. Ihr ultimatives Schicksal und ihre heimliche Furcht - immerwährende Dunkelheit - muss im Zaum gehalten werden, und so entsteht eine Zurschaustellung wachsender und immer komplexer werdender Beleuchtungen. Langsam anfangend mit einer einsamen Straßenlaterne bis zum strahlendsten Licht, das jemals hergestellt wurde, wenn ein weltstädtisches Leuchtfeuer himmelwärts
erstrahlt und die Elemente durch die Lichtstrahlen herunterprasseln, kulminiert ›The Light‹. Schließlich endet der Versuch, die Nacht zu durchdringen, das Unbekannte zu erkennen, in einer düsteren Ruhe. Licht wird eine Metapher für das menschliche Ringen, mit Mitteln der Technologie und Entschlossenheit die Dunkelheit zu erhellen.
Description:
›The Light‹ reveals a world that cannot see its way. The invisible populace of this world, present only through the objects of their creation, attempts to illuminate paths through the unknown. Their ultimate fate and quiet fear - everlasting darkness - must be kept at bay, and so unfolds a parade of growing and ever more complex illuminations. Building gradually from one lone street lamp to the brightest light ever made, ›The Light‹ culminates as a metropolis' beacon, reaches skyward and the elements bear down through its beams. Ultimately, the attempt to pierce the night, to know the unknown, ends in somber quiet.
Light becomes a metaphor for human struggle, through technology and determination, to see through the darkness.
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